18.03.2016 10:30 - 14:30 Uhr, Jugendzentrum Weener
Tanzen, leckeres Frühstück, kreative Angebote, Backangebot, Airhockey & Billard
23.07.2015 10:00 - 14:00 Uhr, Jugendzentrum Papenburg
Hip Hop. leckeres Frühstück, tolle Angebote, Dart und Billard!
Veranstaltung wegen Unwetterwarnung abgesagt.
Ein bewegendes Zeichen in Leer!
Frauenhaus in Leer erhält Spende
Unter dem Motto „One billion rising – eine Millarde erhebt sich gegen Gewalt - inbesondere an Frauen und Mädchen“ setzte der Arbeitskreis Mädchen in den Städten Leer und Papenburg am 14.02.2014 auf dem Denkmalplatz mit vielen Besucher_innen ein bewegendes Zeichen! Getanzt wurde der „One billion rising – Tanz“ unter der Anleitung von Daniela Ehmen von der Tanzschule Schmidt. Die Tanzschule Schmidt setzte am 06.05.2014 ein weiteres Zeichen und spendete dem Frauenhaus Leer das Honorar und legte noch etwas oben drauf! So konnte Karin Reuter (Frauenhaus Leer) 200,00 € im Rathaus der Stadt Leer in Empfang nehmen. „In erster Linie kommt das Geld den Kindern bei uns zu Gute. Es werden Bastelmaterialien dafür gekauft!“ so Reuter. Weiterhin merkt Reuter an, dass Frauenhäuser bisher freiwillige Leistungen der Landkreise und Gemeinden seien und es noch keine feste gesetzliche Verankerung existiere! Das Frauenhaus feiert dieses Jahr sein 25 jähriges Bestehen. „Es hat sich schon viel bewegt in den letzten Jahren, aber es gibt auch noch viel zu bewegen!“
Von links
Tatjana Merkel, Tomke Hamer (beide Arbeitskreis Mädchen) Karin Reuter (Frauenhaus Leer), Daniela Ehmen (Tanzschule Schmidt), Britta Huismann (Arbeitskreis Mädchen)
14./15./16.04.2014 jeweils von 9 – 13 Uhr
in der Turnhalle der Kirchschule (Grundschule)
Organisiert wurde der Workshop im Rahmen des Osterferienprogramms des Papenburger Jugendzentrums (JUZ). „Wir haben das Projekt zusammen mit dem Arbeitskreis Mädchen in den Städten Papenburg, Leer und dem Landkreis Leer sowie der VHS Papenburg auf die Beine gestellt“, erklärt die Projektleiterin Tatjana Merkel. „Insgesamt lernen die Mädchen in dreimal vier Stunden, mit unterschiedlichsten Gefahrensituationen umzugehen. Wir hoffen natürlich, dass sie das nie müssen. Aber wenn, dann sind sie vorbereitet.“
Mit einem lauten „Stop!“ und ausgestreckter Hand lernen
die Mädchen im Selbstverteidigungskurs Angreifern
gleich klar zu machen, dass man nicht wehrlos ist.
„Lass das!“, brüllen sechs Mädchen in der Sporthalle der Kirchschule und schlagen dabei auf eine sogenannte Handpratze, einen Übungshandschuh beim Boxen ein. Mit einem lauten Klatschen treffen die Schläge mit der hohlen Hand auf die Übungshandschuhe, so dass die sechs Trainingspartnerinnen der Mädchen die Handpratzen gut festhalten müssen. „Richtig! Versucht, den Handschuh genau zu treffen“, weist Petra Schmidt die insgesamt zwölf Mädchen im Alter von 7 bis 12 Jahre in der Kirchschule an. Sie leitet den dreitägigen Selbstverteidigungskurs „Wen-Do“.
„Was wir machen, ist kein klassischer Kampfsport“, erklärt Schmidt. „Es geht bei ,Wen-Do‘ darum den Mädchen Selbstvertrauen beizubringen und einfache Techniken, wie man sich gegen Übergriffe wehren kann“, sagt die Trainerin.
Dazu gehöre zwar auch das traditionelle Bretter-Durchhauen, aber nicht um Muskelstärke zu trainieren, sondern „um zu zeigen, wie schlagkräftig man wirklich ist.“ Während die Mädchen weiter auf die Handpratzen einprügeln erläutert Schmidt das Konzept: „Es geht darum, gefährliche Situationen zu erkennen und auch zunächst zu versuchen friedlich zu lösen. Entscheidend ist, dass man Vertrauen in seine eigenen Fähigkeiten hat. Dann kann man auch selbstbewusst auftreten.“
Sehr selbstbewusst hallt nun ein zwölffaches „Stop!“ durch die Turnhalle. Die Mädchen strecken ihren Arm mit der offenen Handfläche nach vorne und rufen „Lassen Sie mich in Ruhe!“ ihrem imaginären Gegenüber zu. Dabei blinzeln einige mit festem Blick, als wenn wirklich jemand vor ihnen stünde. „So zeigen wir, dass wir nicht verletzlich sind und uns wehren werden“, er-klärt Petra Schmidt die Übung. „Das schreckt viele mögliche Gewalttäter schon ab.“
Weil es aber nicht nur um Griff- und Hebeltechniken gehe, gibt es in dem dreitägigen Kurs auch Theaterelemente, Gespräche in der Gruppe und Spiele zur Entspannung. „Für den Ernstfall üben wir aber natürlich auch ein paar Schlag-, Tritt- und Befreiungstechniken“, fügt Schmidt hinzu.
MÄDCHENzeit: Fit und kreativ in die Ferien
03.04.2014
BOKWA, Becherdesign, Massagekonfekt herstellen, Powerdrink...
Die 18 Teilnehmerinnen aus Leer und Papenburg mit Bokwatrainerin Denise Linke (Budokan Rhauderfehn)
Am 26. Juni um 12:42 Uhr war es soweit! 10 Mädchen aus Stadt und Landkreis Leer, aus dem Landkreis Emsland und aus Papenburg starteten mit dem Zug in Richtung Berlin!
Der „Arbeitskreis Mädchen in den Städten Leer und Papenburg und im Landkreis Leer“ hat diese politische Bildungsfahrt auf Einladung der Bundestagsabgeordneten Gitta Connemann organisiert.
Die Unterbringung erfolgte in einem Hostel in Berlin Friedrichshain. Einige Programmpunkte wie der Besuch im Filmpark Babelsberg, der Informationsbesuch beim deutschen Bundestag (Gespräch mit Gitta Connemann, Besichtigung des Bundestags sowie ein Informationsvortrag) und eine Stadtrundfahrt standen vor Abfahrt schon fest. Aufgefüllt wurde der Rahmen mit den Wünschen und Vorschlägen der Teilnehmerinnen… ein Besuch beim Brandenburger Tor und auf dem „Kuhdamm“, eine Fahrt nach Berlin Steglitz….
Nach ereignisreichen Tagen endete die Fahrt am 29.06.13 wieder in Leer und Papenburg.
Die Radiosendung zu dieser Fahrt wurde am 23. Juli um 19:05 Uhr bei Radio - Ostfriesland ausgestrahlt!
ZumbAtonic, Frühstück, Federtaschen pimpen, Seife herstellen und Schmuckdesign für Mädchen ab 8 Jahren am 18.03.2013 im Jugendzentrum Leer!
Auftritt der Mädchentheatergruppe unter der Leitung von Gertrud Auge
Vortrag von Sabine Sundermeyer (Hannover):
Was erleben und was brauchen Mädchen heute? - Impulse, die Mädchen unterstützen und stärken (können).
Musikalische Begleitung: Cosima und Josepha Carl, Moormerland
Ergebnisse des generationsübergreifenden Workshops für Mutter und Tochter im April mit der Fotografin Anette Kisch, Driever
Lesung mit Ulrike Hamer - Elvert aus ihrem Phantasieroman "Tiedrakje" am 23.06.12 im Heimatmuseum
Kinder sind begeistert vom kleinen Ich-bin-ich!
Der Arbeitskreis Mädchen in den Städten Leer und Papenburg und im Landkreis
Leer feiert in diesem Jahr sein 20jähriges Jubiläum. Daher werden 20 Angebote
organisiert, die sich an Kinder, Mädchen und Mütter mit ihren Töchtern richten.
Eines dieser Angebote ist die Aufführung des Theaterstücks „Das kleine Ich bin ich“,
das im März in Westoverledingen, am 21. Mai in Leer und am 24. Mai in Papenburg
aufgeführt wurde.
Bei dem kleinen „Ich-bin-ich“ handelt es sich um ein unbestimmbares, buntes Tier,
das auf der Suche nach seiner Identität ist. Dieser Kinderbuchklassiker aus dem Jahr 1972 sollte auch heute in keinem Bücherregal fehlen.
Anne Sudbrack vom Männeken-Theater aus Apen hat es verstanden, die Suche des
kleinen bunten Tieres farbenfroh und voller Fantasie umzusetzen. Als es sich
schließlich fragt: „Ob’s mich etwa gar nicht gibt?“, wissen die Kinder im Publikum,
dass es das kleine „Ich-bin-ich“ natürlich gibt und rufen dies laut dem kleinen Wesen
zu. Und am Ende, als es erkennt: „Sicherlich gibt es mich – ich bin ich!“, da ist die
Welt wieder in Ordnung!
Fotoworkshop für Mutter und Tochter am 14./15.04.12 mit der Fotografin Annette Kisch, Driever
Bilderbuchkino "Kim kann stark sein!" am 13.03.2012
in Kooperation mit der Stadtbibliothek Leer
Das Mädchenfest am 07.07.2011 fand unter dem Motto "Schräg und Bunt" im Jugendzentrum Leer statt!